Hier kamen schon lange keine Updates, weil ich mich in letzter Zeit eher auf Videos und Artikel für we-are-change.de und meine Arbeit mit Michael Jaco konzentriert habe.
Seine Geschichte ist wirklich faszinierend, ich habe vor gut einem Monat auch ein Interview mit ihm aufgenommen, hier ist der Link.
In seinem neuen Buch, an dem wir gerade arbeiten, schreibt er über eine ganze Reihe von vergangenen Leben, über die er im Laufe der Zeit, seitdem er erkannt hat, das Reinkarnation real ist, Informationen gesucht und gefunden hat.
Neue Welt Reise
Neuland entdecken - mit neuen Augen sehen
Donnerstag, 9. Mai 2013
Mittwoch, 30. Januar 2013
Weckruf 2013: Wie man die Neue Weltordnung besiegt!
Christian Stolle
We Are Change
We Are Change
30. Januar 2013
Die Strukturen, mit denen die Menschheit im Würgegriff gehalten wird, werden immer bizarrer, immer unwirklicher.
Wir befinden uns an einem Scheideweg, und wer das weiß, und trotzdem zögert oder nur halbherzig agiert, wird es später bereuen.
Die Armut nimmt überall zu, die Kriege werden mehr, aber wie die Welt von morgen aussieht, liegt heute in unserer Hand.
Die Schulden, die es momentan auf der
Welt gibt, können nicht zurückgezahlt werden, schon ewig nicht mehr, es
ist mathematisch nicht möglich. Es liegt am
Geldsystem.
In den größten Kriegen der letzten
hundert Jahre wurden alle Seiten von den gleichen Bankern finanziert,
die Nazis, die Alliierten, die NATO, die Terroristen.
Und obwohl das heute ohne weiteres
nachprüfbar ist, lassen wir uns immer noch von Psychopathen für dieses
grausame Spiel missbrauchen. Wieso lassen wir das mit uns
machen?
Ihr wisst alle,
wieso. Es liegt an einem Mangel an Selbstbewusstsein, an einem Mangel
an
Verantwortungsbewusstsein, an einem Mangel an Bewusstsein. Es ist
diese Idee, dass man nichts verändern kann, es ist die Furcht vor der
eigenen Courage. Es ist die Angst vor dem Verlust der
scheinbaren Sicherheit im System, es ist die Angst um das eigene
Leben.
Aber wer nicht für seine Freiheit
aufsteht, wird niemals wirklich leben. Ich lasse die Rufe meiner
unsterblichen Seele nicht ungehört verhallen, weder für
vorübergehende weltliche Sicherheiten, noch sonst etwas.
Finde die Angst in dir, stell dich ihr, und dann lass sie gehen. Entdecke und nutze dein wahres schöpferisches Potential, und lass dir nicht einreden, dass da nichts wäre.
Das Leben ist ein großes Mysterium,
das darauf wartet entdeckt zu werden, von den Weiten des Universums bis
in die Tiefen der menschlichen Seele.
Wenn ich mir die Menschen ansehe, sehe ich nicht nur Fleisch und Blut, ich sehe auch eine Aura aus Energie, die jeden Einzelnen
umgibt und durchdringt.
Von dieser Tatsache kann ich dich nicht überzeugen, genauso wenig wie von der Unsterblichkeit der Seele, das muss man
selbst erleben. Diese Dinge habe ich auf meiner Reise durchs Leben entdeckt. Und was ich von dir will, ist, dass du dich wirklich auf
deine Reise begibst. Und ich werde tun, was ich kann, um dich dabei zu unterstützen.
Und ich will, dass auch du anderen bei
ihrer Reise zur Seite stehst, und würdige die Mühen und die
Herausforderungen, denen jeder auf seinem Weg begegnet. Sei
jemand, an dem sich andere aufrichten können.
Versuche nicht, die Menschen in Formen
zu pressen, sondern erinnere sie daran, dass grenzenloses Potential
bereits in ihnen steckt und nur darauf wartet, genutzt zu
werden.
Spüre die Energie, die dich durchströmt, in jedem Augenblick, in dem du dich auf diese Absicht fokussierst, und fühle, wie du die Programmierung hinter dir
lässt, die uns alle so lange im Kreis laufen ließ.
Wenn du denkst, dass du mehr weißt
oder mehr kannst, als andere, dann reiche ihnen die Hand. Und sei nicht
beleidigt, wenn jemand deine Hilfe ausschlägt. Respektiere
den freien Willen deiner Mitmenschen, und nutze deinen freien Willen
weise. Wenn du das nicht kannst, bist du Teil des Problems und nicht
Teil der Lösung.
Kein Dogma, keine Ideologie, keine politische Partei. Einfach nur die pure Leidenschaft für das Leben, aufrichtige Liebe. Hier und Jetzt.
Montag, 7. Januar 2013
Jenseits von 2012
Christian Stolle
5. Januar 2013
Der Hype um den 21. Dezember 2012 ist
vorbei – was hat sich verändert? Es gibt jetzt eine Ausrede weniger,
wenn es darum geht, selbst Verantwortung zu übernehmen! Es
gibt einige, die sich wundern, dass der Aufstieg, den sie sich
erhofft haben, ausgeblieben ist. Das Wort "Aufstieg" beschreibt aber
einen Prozess, bei dem man sich selbst aufwärts
bewegt. Sonst wäre es kein Aufstieg, sondern ein "weggebeamt
werden". Aber wer würde schon jemanden zu sich beamen wollen, dessen
aktuelle Hauptbeschäftigung darin besteht, sich vor unangenehmen
Pflichten zu drücken?
Unsere moralische Pflicht ist es, hier
und jetzt dafür einzustehen, was wir für richtig halten.
Lippenbekenntnisse zählen nicht. Ausflüchte beruhigen das Gewissen
vielleicht kurzfristig, aber spätestens dann, wenn sich das eigene
Leben dem Ende nähert, wird man ehrlich und ohne etwas schönzureden
darauf zurückblicken, was man getan hat – und auch auf das,
was man versäumt hat zu tun.
Die Agenda der Neuen Weltordnung schreitet im totalitären Trippelschritt immer weiter
voran. Die Zwangsjacke aus Regulierungen, die uns von Parlamenten
und supranationalen Institutionen übergestülpt wird, wird immer enger.
Diverse Krisen und Kriege weltweit werden künstlich
verschärft und die Bevölkerungen werden immer weiter in die
Verzweiflung getrieben. Wir stehen vor der Wahl, entweder nach außen zu
schauen und andere um Lösungen zu bitten, oder selbst Lösungen
zu implementieren. Wir haben die Macht, die Fesseln zu sprengen,
erst im Kopf, dann im eigenen Leben und dann in einem immer größeren
Wirkungskreis, wenn sich Synergien mit Gleichgesinnten
bilden.
Einerseits bedarf es dazu einer resoluten Bereitschaft, sich auf das
Wesentliche zu konzentrieren. Denn sowohl der Mainstream als
auch die alternativen Kreise werden gezielt mit Ablenkungen und falschen
Fährten irritiert, wie man im Falle des Maya-Kalenders
sehen konnte. Aber auch wenn es eine Unmenge an Informationen gibt,
die designet wurden, um Menschen zu kontrollieren, hilft es,
anzuerkennen, dass man doch auch immer wieder dazulernen kann und
dass es viele wertvolle Informationen gibt, die man noch entdecken
kann. Egal wo man sich gerade befindet, es ist immer nur eine Stufe der
Erkenntnis.
Wenn wir anerkennen, dass wir alle
notwendigerweise viel mehr nicht-wissen, als wir wissen, können wir sehr
viel Druck von uns und von anderen nehmen. Wenn wir
anerkennen, dass jeder regelmäßig notwendigerweise suboptimale
Ansichten und Verhaltensweisen ausdrückt, können wir anstatt mit purer
Verachtung auch mit Mitgefühl reagieren. Wenn man auf der
einen Seite seine Urteilsfähigkeit schärft, sollte man auf der
anderen Seite auch sein Mitgefühl entwickeln, damit man nicht zum
Zyniker wird. Niemand liegt immer und ständig richtig, aber wir
alle sind auf einem Weg zu unserer individuellen und kollektiven
Befreiung. Es ist hilfreicher, sich eher auf diese Idee zu
konzentrieren, als sich in Grabenkämpfe zu vertiefen, die häufig von
Missverständnissen herrühren.
Was uns alle in der Wahrheitsbewegung
verbindet, ist, dass wir alle dabei sind, unsere Augen zu öffnen und zu
dem zu werden, was wir wirklich sind. Wir entfalten
unser wahres Potential. Und dies findet auf so vielen Ebenen statt,
auch wenn manche beispielsweise die spirituellen Ebenen nicht einmal als
existent anerkennen, oder die Verbindung der
emotionalen und mentalen Welt mit der physischen. Aber auch hier ist
es hilfreich, den Zweiflern ihren Raum zu lassen. Dies gilt auch für Informationen über Geheimprojekte, Außerirdische, futuristische Technologien und so weiter.
Jeder
sollte selbst entscheiden, wann er sich wie auf die Suche nach
gewissen Informationen und Erfahrungen begibt. Man kann Hilfe anbieten,
aber man sollte es respektieren, wenn diese Hilfe aktuell
nicht erwünscht ist.
Wir können noch sehr viel erreichen,
wenn wir uns mit sicheren Schritten bewegen und es schaffen, weise
darüber zu entscheiden, welche Herausforderungen, Konflikte
und Projekte aktuell wirklich unsere Aufmerksamkeit verdienen. Wenn
der allgemeine Fokus der aktuell existierenden exponentiell wachsenden
und sehr dynamischen Minderheit von Wahrheitssuchern und
echten Weltverbesserern sich auf das größere Ziel richtet und sich
nicht irgendwo auf dem Weg verliert, besteht eine gute Chance, dass in
einigen Jahren der Großteil der Ideen, die heute noch
jenseits des Mainstreams sind, praktisch zu Allgemeinwissen werden.
Und dann werden wir irgendwann an den
Punkt gelangen, wo die Mehrheit erkennt, dass wir alle es selbst sind,
der kleine Mann und die kleine Frau auf der Straße, die
alles Potential in sich tragen, die sich einbringen müssen um ein
neues Paradigma der Freiheit, der Harmonie und der
Selbstverantwortlichkeit zu verwirklichen. Kein Führer und kein von
Menschen
gemachter zentraler Masterplan wird dies jemals durchsetzen können.
Unsere Entwicklung steht und fällt damit, wie sehr jeder Einzelne
Verantwortung übernimmt. Es geht nicht darum, die perfekte
Antwort zu kennen oder die perfekte Lebensführung, es geht um die
Bereitschaft, sich aktiv selbstverantwortlich auf den Weg zur
Beantwortung dieser Fragen zu begeben – entschlossen und zupackend, aber auch mit Mitgefühl, Demut und Bescheidenheit.
Wie sehr bist du dazu bereit wirklich
authentisch zu leben entgegen aller Widerstände? Die Lösung liegt
tatsächlich in uns selbst.
Montag, 3. Dezember 2012
Donnerstag, 22. November 2012
Meditation verändert messbar das Gehirn
April McCarthy
Prevent Disease
13. November 2012
In einer neuen Studie wurde festgestellt, dass ein achtwöchiges Meditationstraining messbare Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen hat, was selbst nach Ablauf dieses Zeitraums noch zu erkennen ist, auch wenn man dann gar nicht mehr aktiv meditiert.
Veröffentlichte Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren die Gehirndichte erhöhen, die Verbindungen zwischen Neuronen stärken, Stress und Nervosität senken, Gedankenklarheit verschaffen und Endorphine, die die Laune verbessern, freisetzen kann. Andere Studien haben auch gezeigt, dass Meditation die körperliche Funktionsfähigkeit verbessern, das Risiko für chronische Erkrankungen senken und allgemein die Lebensqualität erhöhen kann.
In einer Studie, die 2008 im Journal PloS One veröffentlicht wurde, haben Forscher nachgewiesen, dass bei meditierenden Menschen, die Geräusche von leidenden Menschen hörten, im Vergleich zu nicht meditierenden Menschen eine erhöhte Aktivität der temporoparietalen Verbindung festzustellen war, also einem Teil des Gehirns, der mit Empathie verbunden ist.
Diese Studien demonstrieren, dass regelmäßige Meditation effektiv und nachweislich die mentale, emotionale und physische Gesundheit auf viele Weisen unterstützen kann. Basierend auf dieser Evidenzlage arbeiten Forscher weiter an einem tieferen Verständnis der tiefgreifenden und inspirierenden Vorzüge regelmäßiger Meditation im Alltag.
In ihrem letzten Bericht in der Novemberausgabe von Frontiers in Human Neuroscience konnten Forscher vom Massachusetts General Hospital (MGH), der Universität Boston (BU) und einiger anderer Forschungszentren feststellen, dass diese Effekte bei verschiedenen Meditationsarten unterschiedlich waren.
"Die beiden unterschiedlichen Meditationstrainings, die die Teilnehmer der Studie absolvierten, riefen unterschiedliche Reaktionen der Amygdala hervor – einem Teil des Gehirns, von dem man schon seit Jahrzehnten weiß, dass er wichtig für emotionale Funktionen ist – wenn die Teilnehmer mit Bildern mit emotionalem Inhalt konfrontiert wurden", sagte Dr. Gaelle Desbordes, eine Forscherin am Athinoula A. Martinos Zentrum für biomedizinische bildgebende Verfahren am MGH und am Zentrum für Computational Neuroscience und Neurotechnologie an der BU, eine Co-Autorin dieses Berichts. "Dies ist außerdem das erste Mal, dass der Effekt von Meditationstraining auf die Verarbeitung von Emotionen im Gehirn auch noch nach dem eigentlichen Training des meditativen Zustands nachgewiesen wurde."
Einige vergangene Studien haben bereits die Hypothese unterstützt, dass Meditationstraining die Emotionsregulation des Praktizierenden verbessert. In Neuroimaging-Studien wurde zwar schon nachgewiesen, dass Meditationstraining die Aktivität der Amygdala, die eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung von Emotionen und Erinnerungen hat, verringerte, aber diese Veränderungen konnten bisher nur während der Meditation beobachtet werden. Die aktuelle Studie sollte die Hypothese testen, dass Meditationstraining auch generell eine verringerte Reaktion der Amygdala auf emotionale Stimuli bewirkt, was mit der funktionalen Magnetresonanztomografie gemessen werden kann.
Die Teilnehmer meldeten sich bei der Emory Universität in Atlanta für eine größere Untersuchung der Effekte zweier verschiedener Meditationsarten. Gesunde Erwachsene ohne Meditationserfahrung nahmen dabei an einem von zwei achtwöchigen Kursen teil. Beim einen handelte es sich um eine Aufmerksamkeits- und Achtsamkeitsmeditation, welches die am häufigsten untersuchte Form ist, sie konzentriert sich auf die Entwicklung von Aufmerksamkeit und Achtsamkeit bei der Atmung, den Gedanken und den Emotionen. Die andere war eine Mitgefühlsmeditation, eine weniger gut erforschte Form, bei der liebende Güte und Mitgefühl für sich selbst und für andere entwickelt werden soll. Eine Kontrollgruppe nahm an einem allgemeinen achtwöchigen Gesundheitskurs teil.
Weniger als drei Wochen vor Beginn und nach Ende des Trainings reisten zwölf Teilnehmer aus jeder Gruppe zur funktionalen Magnetresonanztomografie ihres Gehirns nach Boston zu den Einrichtungen des Martinos Centers, die sich auf dem neuesten Stand der Technik befinden. Die Untersuchungen wurden durchgeführt, während die Versuchspersonen sich eine Abfolge von 216 unterschiedlichen Bildern ansahen – 108 pro Sitzung – auf denen Menschen in emotional positiven, negativen oder neutralen Situationen zu sehen waren. Bei der Einweisung der Versuchspersonen vor der Untersuchung wurde Meditation nicht erwähnt und die Forscher bestätigten hinterher, dass die Versuchspersonen während ihrer Zeit im Scanner nicht meditiert hatten. Außerdem wurden wurden vor und nach der achtwöchigen Trainingsphase die Stress- und Nervositätssymptome der Versuchspersonen untersucht.
Bei der Gruppe, die die Achtsamkeitsmeditation trainierte, zeigten die Aufnahmen ihrer Gehirne eine Verringerung der Aktivität der rechten Amygdala bei allen gezeigten Bildern, was die Hypothese unterstützt, dass Meditation die emotionale Stabilität und den Umgang mit Stress verbessern kann. Auch bei der Gruppe, die die Mitgefühlsmeditation trainierte, verringerte sich die Aktivität der rechten Amygdala bei der Reaktion auf positive oder neutrale Bilder. Aber bei denen, die besonders fleißig auch außerhalb des regulären Trainings die Mitgefühlsmeditation durchführten, verstärkte sich die Aktivität der rechten Amygdala bei den negativen Bildern, die verschiedene Formen menschlichen Leids zeigten. In der Kontrollgruppe sowie in der linken Amygdala aller Versuchspersonen konnten keine signifikanten Veränderungen beobachtet werden.
"Wir denken, dass diese beiden Formen der Meditation verschiedene Aspekte des Geistes kultivieren", erklärt Desbordes. "Da die Mitgefühlsmeditation darauf ausgerichtet ist, das Mitgefühl zu verstärken, macht es Sinn, dass dadurch die Reaktion der Amygdala verstärkt wird, wenn man Menschen leiden sieht. Eine verstärkte Aktivität der Amygdala hing auch mit abnehmenden Depressionssymptomen zusammen, was nahelegt, dass Mitgefühl gegenüber anderen auch für einen selbst vorteilhaft sein kann. Insgesamt sind die Ergebnisse dieser Studie konsistent mit der übergreifenden Hypothese, dass Meditation zu andauernden vorteilhaften Veränderungen der Gehirnfunktion führen kann, speziell im Bereich der Verarbeitung von Emotionen."
Die Neurowissenschaftler der UCLA verglichen außerdem Menschen mit verschieden großer Meditationserfahrung mit anderen, die nie meditiert hatten. Bei denen, die meditierten, wies man signifikante Erhöhungen der kortikalen Faltenbildung in einem großen Bereich des Gehirns nach, der verantwortlich ist für das schnelle Verarbeiten und die Abfrage von Informationen sowie für zahlreiche andere Funktionen. Außerdem merklich durch Meditation beeinflusst wurden die Bereiche des Gehirns, die verantwortlich sind für die emotionale und mentale Gesundheit, die Prozesse der emotionalen Kontrolle, eine gesteigerte Aufmerksamkeitsfähigkeit und die Selbstwahrnehmung. Dies deckt sich mit den beobachtbaren Effekten regelmäßiger Meditation, zu denen auch ein gesteigertes Mitgefühl für sich selbst und andere, gesteigerte Selbstwahrnehmung und Reflexion sowie größere emotionale Stabilität gehören.
Prevent Disease
13. November 2012
In einer neuen Studie wurde festgestellt, dass ein achtwöchiges Meditationstraining messbare Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen hat, was selbst nach Ablauf dieses Zeitraums noch zu erkennen ist, auch wenn man dann gar nicht mehr aktiv meditiert.
Veröffentlichte Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren die Gehirndichte erhöhen, die Verbindungen zwischen Neuronen stärken, Stress und Nervosität senken, Gedankenklarheit verschaffen und Endorphine, die die Laune verbessern, freisetzen kann. Andere Studien haben auch gezeigt, dass Meditation die körperliche Funktionsfähigkeit verbessern, das Risiko für chronische Erkrankungen senken und allgemein die Lebensqualität erhöhen kann.
In einer Studie, die 2008 im Journal PloS One veröffentlicht wurde, haben Forscher nachgewiesen, dass bei meditierenden Menschen, die Geräusche von leidenden Menschen hörten, im Vergleich zu nicht meditierenden Menschen eine erhöhte Aktivität der temporoparietalen Verbindung festzustellen war, also einem Teil des Gehirns, der mit Empathie verbunden ist.
Diese Studien demonstrieren, dass regelmäßige Meditation effektiv und nachweislich die mentale, emotionale und physische Gesundheit auf viele Weisen unterstützen kann. Basierend auf dieser Evidenzlage arbeiten Forscher weiter an einem tieferen Verständnis der tiefgreifenden und inspirierenden Vorzüge regelmäßiger Meditation im Alltag.
In ihrem letzten Bericht in der Novemberausgabe von Frontiers in Human Neuroscience konnten Forscher vom Massachusetts General Hospital (MGH), der Universität Boston (BU) und einiger anderer Forschungszentren feststellen, dass diese Effekte bei verschiedenen Meditationsarten unterschiedlich waren.
"Die beiden unterschiedlichen Meditationstrainings, die die Teilnehmer der Studie absolvierten, riefen unterschiedliche Reaktionen der Amygdala hervor – einem Teil des Gehirns, von dem man schon seit Jahrzehnten weiß, dass er wichtig für emotionale Funktionen ist – wenn die Teilnehmer mit Bildern mit emotionalem Inhalt konfrontiert wurden", sagte Dr. Gaelle Desbordes, eine Forscherin am Athinoula A. Martinos Zentrum für biomedizinische bildgebende Verfahren am MGH und am Zentrum für Computational Neuroscience und Neurotechnologie an der BU, eine Co-Autorin dieses Berichts. "Dies ist außerdem das erste Mal, dass der Effekt von Meditationstraining auf die Verarbeitung von Emotionen im Gehirn auch noch nach dem eigentlichen Training des meditativen Zustands nachgewiesen wurde."
Einige vergangene Studien haben bereits die Hypothese unterstützt, dass Meditationstraining die Emotionsregulation des Praktizierenden verbessert. In Neuroimaging-Studien wurde zwar schon nachgewiesen, dass Meditationstraining die Aktivität der Amygdala, die eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung von Emotionen und Erinnerungen hat, verringerte, aber diese Veränderungen konnten bisher nur während der Meditation beobachtet werden. Die aktuelle Studie sollte die Hypothese testen, dass Meditationstraining auch generell eine verringerte Reaktion der Amygdala auf emotionale Stimuli bewirkt, was mit der funktionalen Magnetresonanztomografie gemessen werden kann.
Die Teilnehmer meldeten sich bei der Emory Universität in Atlanta für eine größere Untersuchung der Effekte zweier verschiedener Meditationsarten. Gesunde Erwachsene ohne Meditationserfahrung nahmen dabei an einem von zwei achtwöchigen Kursen teil. Beim einen handelte es sich um eine Aufmerksamkeits- und Achtsamkeitsmeditation, welches die am häufigsten untersuchte Form ist, sie konzentriert sich auf die Entwicklung von Aufmerksamkeit und Achtsamkeit bei der Atmung, den Gedanken und den Emotionen. Die andere war eine Mitgefühlsmeditation, eine weniger gut erforschte Form, bei der liebende Güte und Mitgefühl für sich selbst und für andere entwickelt werden soll. Eine Kontrollgruppe nahm an einem allgemeinen achtwöchigen Gesundheitskurs teil.
Weniger als drei Wochen vor Beginn und nach Ende des Trainings reisten zwölf Teilnehmer aus jeder Gruppe zur funktionalen Magnetresonanztomografie ihres Gehirns nach Boston zu den Einrichtungen des Martinos Centers, die sich auf dem neuesten Stand der Technik befinden. Die Untersuchungen wurden durchgeführt, während die Versuchspersonen sich eine Abfolge von 216 unterschiedlichen Bildern ansahen – 108 pro Sitzung – auf denen Menschen in emotional positiven, negativen oder neutralen Situationen zu sehen waren. Bei der Einweisung der Versuchspersonen vor der Untersuchung wurde Meditation nicht erwähnt und die Forscher bestätigten hinterher, dass die Versuchspersonen während ihrer Zeit im Scanner nicht meditiert hatten. Außerdem wurden wurden vor und nach der achtwöchigen Trainingsphase die Stress- und Nervositätssymptome der Versuchspersonen untersucht.
Bei der Gruppe, die die Achtsamkeitsmeditation trainierte, zeigten die Aufnahmen ihrer Gehirne eine Verringerung der Aktivität der rechten Amygdala bei allen gezeigten Bildern, was die Hypothese unterstützt, dass Meditation die emotionale Stabilität und den Umgang mit Stress verbessern kann. Auch bei der Gruppe, die die Mitgefühlsmeditation trainierte, verringerte sich die Aktivität der rechten Amygdala bei der Reaktion auf positive oder neutrale Bilder. Aber bei denen, die besonders fleißig auch außerhalb des regulären Trainings die Mitgefühlsmeditation durchführten, verstärkte sich die Aktivität der rechten Amygdala bei den negativen Bildern, die verschiedene Formen menschlichen Leids zeigten. In der Kontrollgruppe sowie in der linken Amygdala aller Versuchspersonen konnten keine signifikanten Veränderungen beobachtet werden.
"Wir denken, dass diese beiden Formen der Meditation verschiedene Aspekte des Geistes kultivieren", erklärt Desbordes. "Da die Mitgefühlsmeditation darauf ausgerichtet ist, das Mitgefühl zu verstärken, macht es Sinn, dass dadurch die Reaktion der Amygdala verstärkt wird, wenn man Menschen leiden sieht. Eine verstärkte Aktivität der Amygdala hing auch mit abnehmenden Depressionssymptomen zusammen, was nahelegt, dass Mitgefühl gegenüber anderen auch für einen selbst vorteilhaft sein kann. Insgesamt sind die Ergebnisse dieser Studie konsistent mit der übergreifenden Hypothese, dass Meditation zu andauernden vorteilhaften Veränderungen der Gehirnfunktion führen kann, speziell im Bereich der Verarbeitung von Emotionen."
Die Neurowissenschaftler der UCLA verglichen außerdem Menschen mit verschieden großer Meditationserfahrung mit anderen, die nie meditiert hatten. Bei denen, die meditierten, wies man signifikante Erhöhungen der kortikalen Faltenbildung in einem großen Bereich des Gehirns nach, der verantwortlich ist für das schnelle Verarbeiten und die Abfrage von Informationen sowie für zahlreiche andere Funktionen. Außerdem merklich durch Meditation beeinflusst wurden die Bereiche des Gehirns, die verantwortlich sind für die emotionale und mentale Gesundheit, die Prozesse der emotionalen Kontrolle, eine gesteigerte Aufmerksamkeitsfähigkeit und die Selbstwahrnehmung. Dies deckt sich mit den beobachtbaren Effekten regelmäßiger Meditation, zu denen auch ein gesteigertes Mitgefühl für sich selbst und andere, gesteigerte Selbstwahrnehmung und Reflexion sowie größere emotionale Stabilität gehören.
Sonntag, 11. November 2012
Geoengineering, Chemtrails, HAARP, Weltordnungen, Zeitlinien und der Aufstieg
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine äußerst bemerkenswerte wissenschaftliche Analyse der in der Überschrift genannten Phänomene, wobei viele Ursachen und Verbindungen aufgezeigt werden, die in dieser Form selbst in den alternativen Medien nicht deutlich waren. Die Kernaussage ist, dass die Sonne natürliche Veränderungen durchlebt, was Veränderungen in allem Leben im Sonnensystem verursacht. Dies ist prinzipiell Teil einer positiven Evolution. Weil aber die "Globalisten" diese Veränderungen einerseits falsch interpretierten und daher falsche Schlüsse für die Zukunft zogen, und andererseits die Kontrolle der Bevölkerung als eines ihrer Hauptziele haben, haben sie fehlgeleitete Maßnahmen ergriffen, um auf diese Veränderungen zu reagieren. Diese Maßnahmen führen bis heute zu diversen Irritationen, wobei sie letztendlich gegen die Naturgewalt der Sonne und der universellen Kräfte nicht wirklich etwas ausrichten können. In jedem Fall stellt dieser bevorstehende monumentale Entwicklungsschritt jeden Einzelnen vor wichtige Entscheidungen.
>> mehr lesen: http://www.we-are-change.de/2012/11/10/geoengineering-chemtrails-haarp-weltordnungen-zeitlinien-und-der-aufstieg/
>> mehr lesen: http://www.we-are-change.de/2012/11/10/geoengineering-chemtrails-haarp-weltordnungen-zeitlinien-und-der-aufstieg/
Mittwoch, 26. September 2012
Wer lacht zuerst?
Jeder kennt das Spiel: Man schaut sich gegenseitig in die Augen und wer zuerst lacht, hat verloren.
Hier ein Trick zum selbst ausprobieren:
Beim Lachen geht es nicht nur um die Bewegung der Muskeln. Jeder kann die Mundwinkel hochziehen, aber das macht ein Lachen nicht 'echt'. Echt wird es erst dann, wenn eine gewisse feinstoffliche Energie der Muskelbewegung zugrunde liegt, woraufhin die Gesichtsmuskulatur fast wie von selbst bewegt wird.
Der Trick ist jetzt, nicht das Lachen oder diese Energie zu unterdrücken, sondern sie bewusst in alle Regionen des Körpers zu leiten, in die Zehen, die Ohren, die Knie, die Arme und so weiter -- nur nicht in die Mundregion!
Viel Spaß :)
Hier ein Trick zum selbst ausprobieren:
Beim Lachen geht es nicht nur um die Bewegung der Muskeln. Jeder kann die Mundwinkel hochziehen, aber das macht ein Lachen nicht 'echt'. Echt wird es erst dann, wenn eine gewisse feinstoffliche Energie der Muskelbewegung zugrunde liegt, woraufhin die Gesichtsmuskulatur fast wie von selbst bewegt wird.
Der Trick ist jetzt, nicht das Lachen oder diese Energie zu unterdrücken, sondern sie bewusst in alle Regionen des Körpers zu leiten, in die Zehen, die Ohren, die Knie, die Arme und so weiter -- nur nicht in die Mundregion!
Viel Spaß :)
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